Die Oldtimerszene boomt seit Jahren, und für die Besitzer von klassischen und historischen Fahrzeugen werden immer mehr Veranstaltungen angeboten. Innerhalb von zwei Jahren wurden in Berlin, Nürnberg, Hamburg und Köln neue attraktive Klassik-Messen ins Leben gerufen. Da wird es zunehmend wichtig, sich um die junge Generation zu kümmern. Daher hat der Oldtimer-Weltverband FIVA dies auf seine Agenda gesetzt.
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VW Polo 1.2 TDI
Der Abgastest hat ergeben dass Die Umrüstung eines VW Polo 1.2 TDI weniger Stickoxid-Emissionen sowie keine relevanten Änderungen bei Motorleistung und Kraftstoffverbrauch nach dem Update. Doch: Der Verbrauch des Diesels weicht schon vor der Sondermessung erheblich von den Herstellerangaben ab.
Quelle: ADAC
Saisonstart für Biker, Tipps für Autofahrer
Für Auto- und Motorradfahrer beginnt im Frühjahr eine kritische Phase: Nach der Winterpause müssen sich beide erst wieder aneinander gewöhnen. Unsere Tipps helfen, gefährliche Situationen weitgehend zu vermeiden.
Gerade bei Brems- und Ausweichmanövern haben Autofahrer oft Schwierigkeiten, sich in Motorradfahrer hineinzuversetzen. Auch mit der schmalen Silhouette von Motorrädern sind noch nicht alle wieder vertraut.
Das sollten Autofahrer jetzt besonders beherzigen:
An Kreuzungen und Einmündungen immer auf Motorradfahrer achten und auf riskantes Einbiegen und Überqueren verzichten.
Beim Abbiegen und Überholen immer auf die schmale Silhouette entgegenkommender Motorräder achten.
Die Geschwindigkeit und die Beschleunigung von Motorrädern nicht unterschätzen.
Bei schwierigen Lichtverhältnissen – etwa bei Hell-Dunkel-Wechsel auf Waldstrecken – besonders vorsichtig fahren.
Unbedingt vor dem Überholen an den Schulterblick denken, um zu verhindern, dass B- oder C-Säule des Autos Motorradfahrer verdecken.
Hektische Spurwechsel vermeiden.
Auf Landstraßen nur überholen, wenn Gegenverkehr ausgeschlossen ist.
Auf kurvigen Strecken die Geschwindigkeit anpassen und vermeiden, Kurven zu schneiden.
Rücksichtsvoll und vorausschauend fahren.
Umgekehrt müssen auch Motorradfahrer zu Beginn der Saison daran denken, dass sich andere Verkehrsteilnehmer erst langsam wieder an die Zweiräder gewöhnen und sollten ihrerseits entsprechend vorsichtig unterwegs sein.
Quelle: Adac.de
Oldtimer als Geldanlage
In Zeiten historisch niedriger Sparzinsen kann sich ein Wertzuwachs von 4,5 Prozent durchaus sehen lassen. Um so viel legte der Deutsche Oldtimer Index im Jahr 2014 zu, 2013 verzeichnete er sogar ein Plus von 8 Prozent. Die Investition in einen Oldtimer könnte sich also lohnen, trotzdem ist Vorsicht geboten: „Nicht alle Oldtimer gewinnen an Wert“, sagt Thorsten Ruthmann, Manager der DEKRA Classic Services.
„Die historischen Schätzchen verlieren zwar nur selten an Wert, aber die auffälligen Wertsteigerungen der letzten Jahre betreffen in erster Linie Sportwagen und Cabriolets von Premiumherstellern.“ Stark gefragt sind auch Fahrzeuge mit echten Spuren der Zeit, der sogenannten Patina. Sie erreichen meist sogar höhere Verkaufserlöse als vergleichbare Fahrzeuge, die komplett restauriert und technisch scheinbar besser in Schuss sind. Gesucht sind auch Oldies, deren Historie lückenlos dokumentiert ist.
Den Chancen stehen aber auch Risiken gegenüber. „Ein auf den ersten Blick attraktiver Oldtimer kann sich durchaus als „Blender“ entpuppen, der nur oberflächlich aufgehübscht und nicht mit der nötigen Sorgfalt und Akribie restauriert wurde“, warnt Ruthmann. „Wer sich bei Investitionssummen im fünf- und sechsstelligen Bereich zu stark von Emotionen leiten lässt, kann viel Geld verlieren.“
Sein Rat: „Schalten Sie einen neutralen Gutachter ein, der kein persönliches Interesse am Kauf hat.“ Er kann die Schwachstellen des Fahrzeugtyps aufzeigen, die wirkliche Qualität der Restaurierung beurteilen und das Potenzial für eine Wertsteigerung in der Zukunft besser abschätzen. „Achten Sie darauf, das Richtige zu kaufen, und das zum passenden Preis“, erklärt der Experte. Wenn es ums Geld geht, darf auch eine Vollkostenrechnung nicht fehlen. Denn für Garage, Versicherung, Steuern und kleinere Reparaturen laufen pro Jahr schnell 2.000 Euro auf.
Quelle: ADAC Info 2015
Falsch getankt, was nun?
An einer Tankstelle im niedersächsischen Burgdorf passierte etwas, das eigentlich nicht passieren dürfte. Tanklastzüge befüllten scheinbar Dieselzapfsäulen mit Benzin und Benzinzapfsäulen mit Diesel. Tausende Liter falschen Treibstoffes rauschten in den Tank der ahnungslosen Kunden. Was tun, wenn Sie falsch getankt haben? Tipps und Details.
Wer versehentlich Benzin statt Diesel tankt, kann einen tausende Euro teuren Motorschaden provozieren. Auch Diesel anstelle von Benzin ist bei modernen Motoren gefährlich. Allein im Jahr 2012 ist die ADAC-Straßenwacht rund 5000 Mal wegen Fehlbetankung ausgerückt. Die Gründe für die Verwechslung sind vielfältig. Der Vorfall in Burgdorf ist eher selten. Tanklastzüge befüllen die unterirdischen Kammern der Zapfsäulen fast immer richtig. Doch der Kunde greift gerne mal daneben. Dafür kann es verschiedene Gründe geben:
Immer mehr Spritsorten an einer einzigen Zapfsäule (“Multi-Dispenser”): So steigt die Verwechslungsgefahr.
Eine Benzin-Zapfpistole passt auch in Diesel-Einfüllstutzen.
Moderne Dieselmotoren sind akustisch nur noch schwer von Benzinern zu unterscheiden.
Werbeaufkleber auf den Zapfpistolen sind oft größer als die Sortenbezeichnung.
Leicht zu verwechselnde Produktbezeichnungen: Die Premiumsorten “V power” sowie “Ultimate” gibt es sowohl für Benzin als auch für Diesel.
Kleine oder fehlende Beschriftung des Tankdeckels mit der Spritsorte
Unachtsamkeit der Autofahrer — weiterlesen
Quelle: ADAC
So klappt der Gebrauchtwagen-Check
Wer beim Kauf eines neuen Gebrauchten keine böse Überraschung erleben möchte, sollte bei der Besichtigung und Probefahrt einige Hinweise beachten. Wir haben die wichtigsten Tipps zusammengestellt.
Zunächst ist es ratsam, den technischen Zustand zu begutachten. Das heißt: Sind die Scheiben, Scheinwerfer und Blinker in Ordnung? Haben die Reifen noch Profil und sind sie ohne Schäden? Ist die TÜV-Plakette gültig? Oft versäumen es Kaufinteressenten, das Wunschauto erst als Beifahrer zu testen. Nur so aber können Sie sich in Ruhe im Innenraum umsehen und vor allem ins Fahrzeug “hineinhören”.
Bemerken Sie Unregelmäßigkeiten oder etwa Klopfgeräusche?
Achten Sie auf unübliche Schaltgeräusche.
Kontrollieren Sie als Beifahrer zunächst das Cockpit: Brennen irgendwelche Kontrollleuchten? Funktionieren Tacho und Drehzahlmesser einwandfrei?
Danach unbedingt die Klimaanlage ausprobieren: Riecht es im Auto irgendwie muffig? Wenn ja, könnte das ein Hinweis auf undichte Stellen sein.
Setzen Sie sich nun, nach dem Check als Beifahrer, selbst hinter das Steuer:
Im Standbetrieb Motor starten und auch jetzt wieder genau auf “den Sound” hören.
Danach alle wichtigen Funktionen testen: Scheibenwischer, Lüftung, Radio und CD-Player. Das sind Funktionen, die oft erst nach Wochen – wenn der Autokauf schon längst vorbei ist – im Alltagsbetrieb auf die Probe gestellt werden. Läuft dann etwas nicht rund, kann es für eine Reklamation zu spät sein. Am besten also alle Schalter in Ruhe ausprobieren.
Bei der Probefahrt beobachten, wie das Lenkrad reagiert und testen, ob es ungewöhnliche Vibrationen gibt.
Zu empfehlen ist auch, eine schlechtere Straße für einen Teil der Probefahrt sowie enge Kurven zu wählen. Überprüfen Sie hier die Reaktion des Autos.
Ganz wichtig: Bremstest. Außerhalb der Stadt kurz auf etwa 100 km/h beschleunigen und dann dosiert immer stärker bremsen (dabei auf den nachfolgenden Verkehr achten!). So lässt sich erkennen, ob der Wagen in der Spur bleibt oder sich ungewöhnlich verhält.
Auch das Einparken ist ein guter Test: Denn Geräusche, die von den Antriebssträngen des Autos stammen, sind beim langsamen vor- und zurückfahren besser zu hören.
Unverzichtbar: der Blick ins Serviceheft. Wichtig ist dabei, die letzten Berichte der Prüforganisationen und die zum Auto gehörenden Wartungsnachweise zu prüfen. Ein zusätzlicher Check durch einen Spezialisten ist ebenfalls ratsam.
QUELLE: ADAC
Motorrad Unfall auf dem Feldweg
Das OLG Koblenz hat mit Urteil vom 15.10.2012 (Az. 12 U 819/11) entschieden, dass ein Kraftradfahrer auf einem nichtzugelassenen Motorrad und ein Fußgänger bei einem Zusammenstoß auf einem Feldweg zu jeweils 50 Prozent haften, wenn sich der Fußgänger dem Motorradfahrer erkennbar als Hindernis in den Weg stellt und ihn am Vorbeifahren hindern will. Im vorliegenden Fall wollte der Fußgänger den Motorradfahrer an der Durchfahrt hindern und stellte sich daher mitten auf den Feldweg und droht mit der Faust. Der Fahrer versuchte dennoch auf dem nur 2,40 m breiten Feldweg an ihm mit einem Abstand von ca. 65 cm vorbeizufahren. Dabei kam es zu einem Unfall, bei dem sich der Fußgänger verletzte. Der Fußgänger bekam eine Teilschuld zugesprochen, da er den Fahrer nötigte und den Unfall mit seinem Verhalten provoziert hat. Der Umstand, dass das Motorrad nicht zugelassen war blieb dabei unbeachtlich. Auch der Motorradfahrer muss die Hälfte des Schadens übernehmen, da er verpflichtet gewesen wäre anzuhalten und zu warten, bis ihm der Fußgänger aus dem Weg geht
Quelle: ADAC
Der VW Passat Variant ist der Allrounder unter den Autos.
Wieso Allrounder? Der VW Passat Variant ist seit Jahren ein begehrtes Fahrzeug. Egal ob für Familien, als Transportmittel oder als sportliches Automobil mit V6 4Motion.
Es gibt ihn für fast jeden Geschmack.
Mit der veränderten neuen Optik an der Front und dem Heck ist VW auf jeden Fall ein guter Griff gelungen. Der neue VW Passat Variant hat moderne und elegante Züge bekommen, dadurch kann er mit allen Autos seiner Klasse problemlos konkurrieren ohne sich verstecken zu müssen.
Das Familienauto.
Seit Jahren ist der VW Passat Variant als Familienauto bekannt und das nicht zu Unrecht. Er bietet für alle Passagiere mehr als genügend Platz und mit seinem Kofferraum von 603 bis 1731 Litern können Sie viel Gepäck oder Ausrüstung transportieren.
Auf längeren Strecken machen sich die überaus gut geschnittenen Sitze und der Komfort positiv bemerkbar. Auch an zusätzlicher Elektronik wurde nicht gespart.
Die sportliche Variante.
Nicht nur als Großraumlimousine ist der Passat begehrt, auch mit seinem V6 4Motion Allradantrieb stellt er für alle Fans von Sportwagen eine Alternative dar. Der V6 4Motion hat eine Motorleistung von 300 PS und beschleunigt in 5,7 Sekunden auf 100 km/h. Mit den 235mm breiten Reifen auf einer 18 Zoll Felge ist der Passat auch für hohe Geschwindigkeiten gut bestückt.
VW Passat Variant EU-Neuwagen?
Ja es gibt den VW Passat Variant EU-Neuwagen. Auf dem europäischen Automarkt bekommen Sie heute alle Autos zu sehr günstigen Preisen. Alle gängigen Ausstattungen (Trendline, Comfortline, Highline) und alle Motorvarianten (105 PS bis 300 PS Diesel und Bezinmotoren) stehen zur Auswahl.
Auch beim VW Passat Variant EU-Neuwagen besteht die Möglichkeit zusätzliche Optionen und Ausstattungen zu wählen. Sie können den VW Passat Variant EU-Neuwagen nach Ihren Wünschen konfigurieren und zusammenstellen.
Es zahlt sich aus, wenn Sie sich für einen VW Passat Variant EU-Neuwagen entscheiden. Sie können schnell einige tausend Euro einsparen, je nach Ausstattung und Motorvariante.
Autokauf und Gewährleistung privat und gewerblich
Nein zur Pkw-Maut
Merkel: Nein zur Pkw-Maut
Im Bundesverkehrsministerium kursieren Berechnungen für die Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland. Doch Bundeskanzlerin Angela Merkel erteilte den Planspielen am Montag prompt eine Absage.