Schlagwort-Archiv: Fahrzeuge

Fahrzeuge

Skoda – erfolgreiche Werbung

DJ pressetext.de: New Car Monitor – erfolgreiche Werbun.
Frankfurt am Main (pts/04.04.2011/13:00) -Die PKW-Marke Skoda hat im Frühjahr 2011 hoch effizient geworben. Lag die ungestützte Markenbekanntheit im Februar 2010 noch bei 26 Prozent, so konnte der Automobilhersteller diesen Wert im Februar 2011 um 6 Prozentpunkte auf 32 Prozent steigern.

 

 

Strahlentest für Autos aus Japan
Deutsche Importeure japanischer PKW prüfen Fahrzeuge und Teile auf mögliche Belastung. Ein westfälischer Autozulieferer prüft bereits die Voraussetzungen für Kurzarbeit, der Industrieversicherer HDI-Gerling befürchtet Schadenersatzforderungen.

 

 

Volkswagen Pkw

Volkswagen Pkw: 14,1% Auslieferungsplus per Februar 2011
Die Marke Volkswagen Pkw hat in den ersten zwei Monaten des Jahres weltweit 758.100 (Januar-Februar 2010: 664.700) Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum konnte das Unternehmen damit seine Auslieferungen um 14,1% steigern.

 

Autoradio aus Pkw gestohlen
München – Vier Männer haben am Freitag in Ramersdorf mehrere Autoscheiben eingeschlagen und ein Autoradio gestohlen. Ein Anwohner bemerkte das Klirren und alamierte die Polizei.

 

Kleinwagen teilweise zuverlässiger als Luxusautos!

Vor allem die staatliche Abwrackprämie hat in diesem Jahr die Verkaufszahlen von Kleinwagen massiv ansteigen lassen, was unabhängig vom günstigen Preis allerdings auch eine gute Entscheidung war. Dem aktuellen GTÜ-Gebrauchtwagenreport zufolge weisen nämlich die Kleinwagen in den ersten Jahren weniger Mängel auf als beispielsweise diverse Ober- und Luxusklassefahrzeuge.
So kommen auf 100 neu gekaufte VW Phaeton in den ersten drei Jahren gemittelt 7,4 Mängel, beim 7´er von BMW 7 liegt die Mängelhäufigkeit schon bei 8,8 Fehlern pro 100 Fahrzeuge. Weitaus zuverlässiger sind jedoch einige Kleinwagen, wie zum Beispiel der Nissan Note, der mit nur 5,5 Beanstandungen Spitzenreiter seiner Klasse ist.

Auch der Mazda 2 schneidet mit 6,8 Defekten weitaus besser ab als so manch exclusiveres Gefährt. So wurde die Abwrackprämie für die Kleinwagen für die Autokäufer nicht zwangsläufig zur Kostenfalle. In Sachen Qualität und Zuverlässigkeit können die meisten günstigeren Fahrzeuge mit den teureren durchaus mithalten.

Quelle: www.dasautoblog.com

Abwrackprämie: Vor Verschrottung Gutachten einholen

Die Umweltprämie ist Teil des Konjunkturpakets 2, das die Bundesregierung verabschiedet hat. 2.500 Euro gibt der Staat dazu, wenn man sich ein neues Auto kauft und dafür sein altes verschrotten lässt. Das Ziel ist unter anderem, die gebeutelte Autoindustrie zu stärken und veraltete Fahrzeuge aus Sicherheits- und Umweltgründen aus dem Verkehr ziehen. Die Experten vom TÜV Süd raten jedoch, vor der Verschrottung erst einmal ein Wertgutachten einzuholen.

Oberklassewagen sind mehr wert
Grundsätzlich rechnet sich die Umweltprämie für alle mindestens neun Jahre alten Fahrzeuge, deren Wert unterhalb 2.500 Euro liegt. Allerdings muss man beachten, dass zirka neun Jahre alte Mittel- oder Oberklassewagen einen durchschnittlichen Restwert von mindestens 4.000 Euro haben und bei einem Verkauf somit mehr Geld einbringen würden als die Prämie. Bevor das Auto also in Richtung Schrottplatz gesteuert wird, sollte man sich unbedingt erkundigen, ob das Fahrzeug Potenzial zum Oldtimer hat, so der TÜV Süd.

Neuwagen bietet viele Vorteile
Gefragt sind derzeit auch Youngtimer, also Fahrzeuge, die auf dem Weg zum Oldtimer sind. Für diese werden oftmals Preise über dem Restwert bezahlt. Weniger als 2.500 Euro bekommt man meist nur für Kleinwagen. Bei solchen Autos raten die TÜV-Süd-Gebrauchtwagenexperten zu einem Wertgutachten über den exakten Marktwert. Die Vorteile eines Neuwagens liegen auf der Hand: Lange keine Reparaturen, bessere Sicherheitsausstattung und Umweltfreundlichkeit. Wählt man ein Auto mit Schadstoffnorm Euro 5 oder Euro 6, streicht man zusätzlich noch eine Steuerbefreiung ein, denn 2009 und 2010 muss dem Fiskus nichts bezahlt werden.

Wertverlust einkalkulieren
Geht die Rechnung nur knapp zugunsten der Umweltprämie aus, sollte man auch den Wertverlust eines Neuwagens mit einkalkulieren, so der TÜV Süd. Der kann gerade im ersten Jahr je nach Fahrzeug bei mehr als 20 Prozent liegen. Wer sich also für 15.000 Euro einen neuen Kleinwagen kauft, verliert im ersten Jahr mehr Geld, als er durch die Prämie eingenommen hat.

Jahreswagen überlegenswert
Um dem Wertverlust entgegenzuwirken, ist laut TÜV Süd der Kauf eines Jahreswagens überlegenswert. Damit umgeht man den drastischen Wertverlust im ersten Jahr und fährt mit der Umweltprämie wieder eher in die Gewinnzone. Noch positiver fällt die Rechnung für den aus, der sich für einen Vorführwagen entscheidet. Händler halten dafür besondere Rabatte bereit.

Ohne Bürokratie geht es nicht
Seit kurzem hält das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) auf seiner Internetseite ein Antragsformular zum Download bereit. Beigefügt werden müssen der Verschrottungsnachweis, die Abmeldebestätigung, die Zulassungsbescheinigung und die Rechnungskopie oder der Leasingvertrag für den Neuen. Einfacher geht es, wenn man die Formalitäten vom Händler erledigen lässt, so der TÜV Süd.

Ordentlich feilschen
Der TÜV Süd empfiehlt, die Umweltprämie nicht sofort beim Feilschen miteinzubeziehen. „Auf jeden Fall sollte man erst einmal so tun, als ob man normal verhandelt“, so TÜV-Süd-Experte Philip Puls. Stehen Rabatte erst einmal fest, kann der Händler sie aufgrund der staatlichen Hilfe schwer wieder zurücknehmen.

Die Zeit läuft ab
Wer sich dazu entschließt, die Umweltprämie in Anspruch zu nehmen, sollte sich schnell entscheiden. Die Bundesregierung hat den Abwracktopf nämlich mit einem Deckel versehen. Bei 1,5 Milliarden Euro ist Schluss. Rein rechnerisch können 600.000 Autos mit Bonus verschrottet werden. Beim momentanen Run auf die Autohäuser könnte der Topf schnell leer sein, so der TÜV Süd.

Quelle:auto-news.de

Rumaenien will KfZ-Gebuehr verdreifachen

Da hör sich einer mal das an: In Rumänien ist ein Streit ausgebrochen, weil die Kfz-Zulassungsgebühr nicht einfach nur erhöht, sondern verdreifacht werden soll. Dabei richtet sich diese Erhöhung ausschließlich gegen ausländische Fahrzeuge. Auf den Streit wurde auch die EU aufmerksam und schaltet sich nun ein und sagt, dass diese Anmeldegebühr für ausländische Gebrauchtwagen gegen die Verordnungen der EU verstößt. Mit dieser Maßnahme möchte man wohl der Tatsache entgegenwirken, dass die Gebrauchtwagen-Anmeldungen von importierten Fahrzeugen um 150 Prozent gestiegen ist, während die Renault-Tochter Dacia erhebliche Absatzeinbußen erleidet.

Wenn die Verordnung wirklich durchkommen würde, hätte dies weitreichende Folgen. Viele Rumänen haben sich ein Auto im Ausland gekauft und könnten sich nun die Anmeldung gar nicht leisten. Aber auch Auto-Händler wären betroffen, die Ihre Gebrauchtwagen aus dem Ausland nicht mehr verkauft bekämen.

Quelle: dasautoblog.com